Choreografie und Tanz: Arianna Di Palma
Grafik Design: Michael Clasen
Musik: Sphere Of Fire von Julie Cooper, Moonlight Sonata von Beethoven, Nandoo von Sam Shure

Eine videografische Arbeit über ein Tanzsolo.

The F-Word

Tänzerduett

Konzept & Choreographie: Finja Kelpe & Verena Eccardt

Amy Ayanda ist eine Künstlerin aus Kapstadt, Südafrika. Für ihre neue Single kreierten wir eine zeitgenössiche Choreographie, ein Video Konzept und das Set-Design. Die Musik wird visualisiert von den Bewegungen der sieben Tänzerinnen in verschiedenen Szenarien.

Amy Ayanda Visitors

Für die Video-Bespielung des Messestandes des Automobilherstellers Opel habe ich die Filmproduktion Living Room Pictures in verschiedenen Funktionen unterstützt. In Zusammenarbeit und im Auftrag der Agentur Vitamin-E und dem Atelier für Szenografie Tim John animierten wir die Bespielung der Hauptbühne und der Connectivity Wand.

Basierend auf dem kollagenartigen Stil von Tim Johns Standentwurf kreierten wir mit einem achtköpfigen Animationsteam einzigartige, bewegte Welten. 

From London to Paris

Musik: u.A. Mert Bazar
Kunde: Lenbachhaus München, Fokus Tanz

"Haltungen" ist eine Videodokumentation für Fokus Tanz und das Lenbachhaus München.

Gemeinsam mit der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und dem Bertolt-Brecht-Gymnasium (München), entwickelte Fokus Tanz ein Kooperationsprojekt zur Ausstellung "Senga Nengudi. Topologien."
Der Fokus liegt auf dem Formulieren von künstlerischen wie tänzerischen Antworten auf die ausgestellten Werke.

Aus aus datenschutzrechtlichen Gründen ist das Video nicht komplett verfügbar. Videolink auf Anfrage. 

Senga Nengudi - Topologien

Projektleitung und Choreographie:
Barbara Galli-Jescheck, Lara Paschke
Schauspiel: Christina Schmiedel
Organisation: Karin Ertl
Film: 

Wegen Corona konnte das Projekt Echt.Jetzt nicht wie konzipiert auf einer öffentlichen Bühne stattfinden. Doch daraus entstand ein 40 Minuten langer Film mit den Kindern und Jugendlichen. 

Was passiert, wenn Dir direkt vor der Nase die Tür zugeknallt wird?
Stillstand, Vakuum, Schockstarre, Langeweile, Abhängen und dann… an die Decke gehen!

Münchner Jugendliche zwischen 10-24 Jahren schaffen ein Zeitdokument, das die außergewöhnliche Situation, in der wir uns gerade befinden festhält. In einer Collage haben sie sich die omnipräsenten digitalen Medien zu eigen gemacht, um ihre Gedanken zu teilen, innigsten Wünsche zu äußern, phantastische Geschichten zu erzählen und zu tanzen.

Echt.Jetzt Movie

Sophia Drgala, Tänzerin und Artistin, zeigt ihr Handstanddarbietung.

Sophia Drgala

Koordination: Ralf Otto
Tanzpädagogin/Choreografin: Andrea Marton
Pianist: Lukas Maier
Schnitt: Verena Eccardt, Francesca Kamrodt
DanceOn Hasenbergl ist ein Projekt des Gerontopsychiatrischen Dienstes München Nord (GpDi), gefördert von der Landeshauptstadt München, Kulturreferat, Diakonie Hasenbergl

"Normalerweise treffen sich die Teilnehmer des Projekts "DanceOn" der Diakonie 

 alle sechs Wochen zur gemeinsamen Tanzstunde. Die Initiative ist vor allem für Menschen gedacht, die sonst viel alleine sind, hauptsächlich kommen deshalb Senioren. Die Teilnahme ist kostenlos und soll auch für diejenigen möglich sein, die sich vielleicht nicht jedes Wochenende einen Theaterbesuch leisten können. Das Tanzprogramm wird von professionellen Choreografinnen entwickelt, musikalisch untermalt werden die Tanzstunden von einem Pianisten." Von 